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Maria Kotsev
Author Maria Kotsev

Trump bestätigt Berichte über Abkehr von Waffenstillstand als Ziel


Donald Trump sagte, sein Ziel sei es nicht, einen Waffenstillstand in der Ukraine zu erreichen, sondern ein langfristiges Kriegsende. "Ich glaube, sie können verhandeln, während sie kämpfen", sagte Trump und meinte damit Russland und die Ukraine. Zuvor hatte das US-Medium "Axios" darüber berichtet, dass Trumps vorrangiges Ziel im Moment nicht ein Waffenstillstand sei, sondern, Putin und Selenskyj an einen Tisch zu bringen.
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Maria Kotsev
Author Maria Kotsev
Ein Journalist macht Selenskyj ein Kompliment für sein Outfit: "Sie sehen fabelhaft aus in diesem Anzug." Trump ruft dazwischen: "Das habe ich auch gesagt." Zuvor war die Frage, was Selenskyj zu dem Treffen tragen würde, mit Spannung diskutiert worden.
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Maria Kotsev
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Selenskyj überreichte Trump im Oval Office einen Brief von seiner Frau, Olena Selenska, an First Lady Melania Trump. Selenskyj bedankte sich für einen Brief, den Melania Putin schrieb und worin sie die Situation ukrainischer Kinder im Krieg thematisierte. "Es ist für Ihre Frau, nicht für Sie", sagte Selenskyj. Die Presse im Raum lachte.
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Maria Kotsev
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Selenskyj hat europäische Politiker in ukrainischer Botschaft empfangen


Kurz vor dem Treffen mit US-Präsident Donald Trump hat der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj ihn unterstützende europäische Spitzenpolitiker in der ukrainischen Botschaft in Washington empfangen. „Unser Hauptziel ist ein verlässlicher und beständiger Frieden für die Ukraine und Europa“, schrieb Selenskyj bei Telegram. Er erneuerte die Forderung nach mehr Druck auf Kriegsgegner Russland. „Daher muss der Druck funktionieren, und das muss ein gemeinsamer Druck von USA und Europa sein“, appellierte der Ukrainer an die Verbündeten. 

In der ukrainischen Vertretung empfing er EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, den britischen Premierminister Keir Starmer, die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni, den finnischen Präsidenten Alexander Stubb und Nato-Generalsekretär Mark Rutte. Kanzler Friedrich Merz (CDU), der auch in Washington ist, war nicht dabei. „Die Ukraine ist bereit zu einem realen Waffenstillstand und der Errichtung einer neuen Sicherheitsarchitektur“, sagte Selenskyj, bevor er später Trump treffen wollte. (dpa)

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Maria Kotsev
Author Maria Kotsev
Nato-Generalsekretär Mark Rutte und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sind zu den Gesprächen zum Ukraine-Krieg im Weißen Haus eingetroffen. Die beiden nehmen neben anderen Verbündeten der Ukraine an dem Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj in Washington teil. (dpa)
Ursula von der Leyen in Washington
Ursula von der Leyen in Washington   Bild: Jacquelyn Martin/AP/dpa
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Jean Mikhail

Costa beraumt für Dienstag virtuellen EU-Gipfel an

Vor dem Hintergrund des Treffens zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, US-Präsident Donald Trump und europäischen Spitzenvertretern hat EU-Ratspräsident António Costa für Dienstag einen virtuellen EU-Gipfel einberufen. Er habe für 13:00 Uhr eine Videokonferenz der Staats- und Regierungschefs der EU angesetzt, erklärte Costa am Montag im Onlinedienst X. Dabei soll über die Ukraine-Gespräche in Washington beraten werden, erläuterte er. 

„Gemeinsam mit den USA wird die EU weiterhin auf einen dauerhaften Frieden hinarbeiten, der die wesentlichen Sicherheitsinteressen der Ukraine und Europas schützt“, schrieb Costa weiter.

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Jean Mikhail
US-Regierungsquellen: Ziel ist Dreiertreffen mit Putin, Selenskyj und Trump
Wie das US-Newsportal „Axios“ berichtet, ist der heutige Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Washington Phase Zwei eines dreiteiligen Ablaufplans, um Frieden im Ukraine-Krieg zu erreichen. Das Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Machthaber Putin sei demnach der erste Schritt gewesen. Am Ende stehe ein Dreiergipfel zwischen Trump, Putin und Selenskyj. Diesen zu erreichen, sei das Ziel der heutigen Verhandlungen. Alles andere sei „Vorspiel“.

Ob es dazu kommt, ist jedoch unklar. Dafür erwarten US-Offizielle nämlich, dass beide Seiten Vorschläge machen, um einen Deal zu erreichen. Bislang sind diese noch nicht miteinander kompatibel. So habe Putin die Überlassung der gesamten Region Donezk gefordert, was Selenskyj ablehnt. 
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Jean Mikhail

Putin spricht mit Brasiliens Präsident Lula und Indiens Premier Modi

Russlands Präsident Wladimir Putin hat den indischen Ministerpräsidenten Narendra Modi über die Ergebnisse des Alaska-Gipfels informiert, teilte das Präsidialamt in Moskau mit. Demnach erörterten beide die Aussichten für eine langfristige Lösung des Ukraine-Konflikts. 

Auch mit dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva habe Putin über das Treffen gesprochen. Lula habe die Unterstützung Brasiliens für alle Bemühungen um eine friedliche Lösung bekräftigt. Die Telefonate finden vor dem Hintergrund angespannter Beziehungen beider Länder zu den USA statt. So wurden Verhandlungen über ein Handelsabkommen zwischen den USA und Indien zuletzt verschoben. 

Auch das Verhältnis zwischen Trump und dem linksgerichteten Lula gilt als belastet. Trump hatte besonders hohe Zölle auf brasilianische Waren verhängt, weil die dortige Justiz Trumps rechtspopulistischem Verbündeten, dem Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro, wegen eines Sturms auf den Kongress den Prozess macht. 
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Jean Mikhail

Trump sauer über Kritik: „Ich weiß genau, was ich tue“

US-Präsident Donald Trump weist Ratschläge zum weiteren Vorgehen im Ukraine-Krieg zurück. Er habe „in sechs Monaten sechs Kriege beigelegt“, behauptete Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social, was aber nicht ganz der Wahrheit entspricht. „Ich weiß genau, was ich tue, und ich brauche nicht den Rat von Leuten, die sich seit Jahren mit all diesen Konflikten befassen und nie etwas ausrichten konnten", so Trump weiter. 
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Jean Mikhail

Selenskyj bekräftigt vor Treffen mit Trump Forderung nach westlichen Sicherheitsgarantien

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump die Notwendigkeit von westlichen Sicherheitsgarantien für sein Land unterstrichen. „Ich hoffe, wir werden die Zeit haben, um über die Architektur von Sicherheitsgarantien zu sprechen. Das ist wirklich das Wichtigste“, sagte Selenskyj am Montag bei einem Gespräch mit dem US-Sondergesandten Keith Kellogg. 

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Jean Mikhail

Ranghoher russischer General in der Ukraine schwer verletzt

In Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ist der Vizekommandeur des Leningrader Wehrbezirks, Generalleutnant Esedulla Abatschew, schwer verwundet worden. Abatschew sei seit den ersten Kriegstagen an der Front, schrieb das Oberhaupt der russischen Teilrepublik Dagestan, Sergej Melikow, auf Telegram. „Er hat mehrere wichtige Kommandeursposten innegehabt, war aber immer ganz vorn, an den verantwortungsvollsten und daher gefährlichsten Frontabschnitten.“ Abatschew ist gebürtiger Dagestaner.

Melikow gab keine Details zu der Verletzung bekannt und teilte nur mit, dass der 57-Jährige in „einem der besten Militärhospitäler des Landes“ behandelt werde. Nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR mussten dem General mehrere Gliedmaßen amputiert werden. Der HUR beanspruchte die Verwundung als eigenen Erfolg durch einen Schlag gegen eine Militärkolonne in der westrussischen Region Kursk.

Abatschew ist nicht der erste ranghohe russische Offizier, der im Krieg gegen die Ukraine zu Schaden gekommen ist. Bestätigt wurde bislang der Tod von zwölf Offizieren im Generalsrang. (dpa)

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Jean Mikhail

ABC: US-Vize Vance bei Trumps Treffen mit Selenskyj dabei

Wenige Stunden vor dem Gespräch von US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj wird bekannt, dass auch US-Vizepräsident JD Vance an der Begegnung teilnehmen werde. Das berichtet der US-Fernsehsender ABC News unter Berufung auf eine mit den Plänen vertraute Person. Eine Bestätigung gab es dazu vorerst nicht. 

Bei dem Gespräch Selenskyjs in Washington im Februar, bei dem der ukrainische Präsident hart angegangen worden war, war Vance ebenfalls anwesend. Zusammen mit Trump warf er Selenskyj damals unter anderem vor, respektlos und undankbar zu sein.
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Jean Mikhail

Selenskyj: Russland will mit „zynischen“ Angriffen vor Trump-Treffen Druck erhöhen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland vorgeworfen, mit den neuen Luftangriffen seine geplanten Gespräche mit US-Präsident Donald Trump in Washington unter Druck zu setzen. „Dies war ein demonstrativer und zynischer russischer Schlag“, schreibt Selenskyj auf der Online-Plattform X. Getroffen worden sei unter anderem eine Öl-Anlage in aserbaidschanischem Besitz. Die russische Führung wisse, dass bei dem Treffen in Washington über ein Ende des Krieges gesprochen werden solle. 

Putin werde auf demonstrative Tötungen setzen, um den Druck auf die Ukraine und Europa aufrechtzuerhalten sowie diplomatische Bemühungen zu demütigen. „Genau deshalb suchen wir um Unterstützung nach, um dem Töten ein Ende zu setzen“, erklärte Selenskyj. Bei den neuen russischen Luftangriffen sind am Montag nach Angaben der ukrainischen Behörden mindestens zehn Menschen getötet worden. Russland dürfe nicht für den Krieg gegen sein Land „belohnt“ werden. 
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