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Sandra Lumetsberger

Dutzende russische Angriffe – Kämpfe in Ostukraine dauern an

Russische Angreifer und ukrainische Verteidiger haben sich im verlauf des Sonntags erneut schwere Kämpfe entlang der Front im Osten der Ukraine geliefert. Wie der Generalstab in Kiew auf Facebook mitteilte, wurden von verschiedenen Abschnitten insgesamt 122 russische Angriffe gemeldet, die teils auch von Artillerie und der russischen Luftwaffe unterstützt wurden. Bei den Luftangriffen seien 71 gelenkte Gleitbomben auf ukrainische Stellungen abgeworfen worden. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

Der Schwerpunkt der russischen Angriffe lag demnach einmal mehr bei Pokrowsk. Dort hätten russische Einheiten 36 Angriffe aus verschiedenen Stoßrichtungen unternommen, erklärte das Militär. (dpa)

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Sandra Lumetsberger

Ukraine-Kontaktgruppe berät erneut über Hilfen für Kiew im Kampf gegen Russland

Hochrangige Vertreter von rund 50 Ländern kommen am Montag erneut zu einer Konferenz der Ukraine-Kontaktgruppe zusammen. Bei dem virtuellen Treffen werden ab 13.00 Uhr Statements zur Eröffnung von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), dem britischen Verteidigungsminister John Healey und deren ukrainischem Kollegen Denys Schmyhal erwartet. 

Bei dem 29. Treffen geht es wie bei den früheren Konferenzen der Ukraine-Kontaktgruppe darum, die Militärhilfen für die Ukraine im Kampf gegen Russland abzustimmen und auszubauen.

Die eigentliche Konferenz findet hinter verschlossenen Türen statt. Eine Pressekonferenz zum Abschluss ist nicht vorgesehen. Das erste Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe (UDCG) hatte am 26. April 2022 unter deutscher Beteiligung auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein stattgefunden, deshalb war danach von Ramstein-Format die Rede. (AFP)

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Miriam Rathje
Author Miriam Rathje

Moskau meldet wegen Drohnenangriffen Probleme beim Flugverkehr

Die Ukraine hat mit neuen Drohnenangriffen auf Moskau als Antwort auf Russlands Angriffskrieg massive Verkehrsbehinderungen auf den vier Flughäfen der russischen Hauptstadt ausgelöst. Im Stadtbezirk Selenograd wurden durch die Drohnenschläge zudem zahlreiche Hochhäuser beschädigt; Autos gerieten in Brand, wie auf Bildern zu sehen war, die Anwohner in sozialen Netzwerken veröffentlichten. 

Die russische Luftfahrtbehörde Rosawiazija meldete Einschränkungen auf den vier Hauptstadtflughäfen Scheremetjewo, Wnukowo, Domodedowo und Schukowski. Weil Starts und Landungen dort wegen der Drohnengefahr zeitweise nicht möglich waren, wurden ankommende Flüge auf andere Flughäfen umgeleitet, darunter nach St. Petersburg. 

Rosawiazija-Sprecher Artjom Korenjako, der selbst betroffen war, bat die Passagiere um Verständnis und Geduld. „Wie viele befinde ich mich jetzt schon mehrere Stunden im Flugzeug“, sagte er in einem Videoclip von seinem Sitz aus. Aber die Flugsicherheit habe Priorität. (dpa)
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Miriam Rathje
Author Miriam Rathje

Militär-Experte sieht „ewig blutende Grenze“

Auch der Tod des russischen Präsidenten Wladimir Putin würde nach Ansicht des Militär-Experten Marcus Matthias Keupp nichts an der aggressiven Grundhaltung Russlands ändern. „Putin ist nur einer von vielen personellen Repräsentanzen eines autoritären, militanten und nationalistischen Regimes“, sagte Keupp der Wiener Zeitung „Kurier“. Daher sei er mit Blick auf einen etwaigen Frieden im Ukraine-Krieg auch äußerst skeptisch, so Keupp. 

Russland werde den Krieg nicht wirklich beenden, sondern seine Aggression gegebenenfalls auf ein niedrigeres Niveau fahren. „Es wird eine ewig blutende Grenze geben.“ 

Grundsätzlich werde Russland weiter daran arbeiten, europäische Staaten zu unterwandern. In Ungarn und in der Slowakei habe Putin bereits die jeweilige Regierungsspitze auf seiner Seite, er strebe das auch in Österreich und Deutschland an, warnte Keupp. (dpa)

Er wird versuchen, links- und rechtsradikale Mehrheiten zu schaffen, also Parteien dort an die Macht zu bringen, die seine Punkte vertreten und hinter seiner Agenda stehen.

Marcus Matthias Keupp

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Dana Schuelbe
Author Dana Schuelbe

Russland meldet neue ukrainische Drohnenangriffe auf Moskau

Russland hat in der Nacht weitere ukrainische Drohnenangriffe auf die Hauptstadt Moskau und andere Regionen gemeldet. Insgesamt seien 93 Drohnen abgeschossen, darunter 19 über der Region Moskau, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Betroffen waren demnach rund zehn Regionen, vor allem die an die Ukraine grenzenden Gebiete Brjansk und Kursk. Zunächst gab es aber keine Berichte über schwere Schäden oder Verletzte. (dpa)
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Sandra Lumetsberger

Ukraine schlägt für kommende Woche neue Gespräche mit Russland vor

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will die zuletzt stockenden Verhandlungen mit Russland über eine Waffenruhe wieder in Gang bringen. Der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats, Rustem Umjerow, habe Moskau ein Treffen in der nächsten Woche vorgeschlagen, teilte Selenskyj in einer in Kiew verbreiteten Videobotschaft mit. Die Ukraine sei zu einem Treffen auf Führungsebene bereit. Ein genaues Datum nannte Selenskyj nicht.  (dpa)

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Daniel Krause
Author Daniel Krause

Russland sagt große Militärschau für August ab

Russland hat sein traditionell zur Demonstration militärischer Stärke im August organisiertes Armeeforum samt der üblichen Waffenschau abgesagt. Das internationale militärtechnische Forum „Army-2025“ werde auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die Organisatoren. Gründe wurden nicht genannt. 

Die Ausstellung von Rüstungsgütern, darunter auch militärische Neuentwicklungen wie Drohnen, war vom 11. bis 14. August im Militärpark Patriot unweit von Moskau geplant. Ein neues Datum wurde nicht genannt.

Hohe Drohnengefahr im Moskauer Gebiet
Laut Webseite des Forums wurden zu der Veranstaltung mehr als 1500 Teilnehmer erwartet, geplant war eine Ausstellung von mehr als 28.000 Exponaten. Im vergangenen Jahr waren Delegationen aus mehr als 100 Ländern eingeladen. Die seit 2015 organisierte Fachmesse gilt als wichtigste Präsentationsplattform für das russische Verteidigungsministerium.

Unklar war, ob womöglich Sicherheitsbedenken zu der Entscheidung führten. Im Moskauer Gebiet werden inzwischen fast täglich ukrainische Drohnen nach Angaben des Verteidigungsministeriums abgeschossen. Immer wieder ist wegen der Drohnengefahr der Luftverkehr eingeschränkt. (dpa)
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Daniel Krause
Author Daniel Krause

Russland soll in der Nacht mit mehr als 30 Raketen angegriffen haben

Russland hat die Ukraine nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj in der Nacht mit mehr als 30 Raketen sowie 300 Drohnen angegriffen. Dabei sei in der Region Sumy kritische Infrastruktur beschädigt worden, teilt Selenskyj über den Kurznachrichtendienst Telegram mit. Es habe Stromausfälle gegeben, von denen mehrere tausend Haushalte betroffen seien.

Die russische Luftabwehr wiederum fing nach Angaben von Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin eine ganze Reihe von Drohnen mit Kurs auf Moskau ab. Sobjanin schrieb auf Telegram, dass nach Mitternacht 13 Drohnen abgeschossen oder zerstört worden seien und Spezialisten die Fragmente nun vor Ort untersuchten. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums schoss die Luftabwehr landesweit 87 Drohnen ab. In der Region Rostow an der Grenze zur Ukraine kam es den Behörden zufolge zu Bränden und Stromausfällen. (Reuters)
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Dana Schuelbe
Author Dana Schuelbe

Umfrage: Jeder Zweite sieht Bedrohung durch Russland

Rund die Hälfte der deutschen Wahlberechtigten teilt einer Umfrage zufolge die Einschätzung der Bundesregierung, dass Russland eine Gefahr für das Land darstellt. 13 Prozent sehen demnach eine sehr große militärische Bedrohung durch Moskau, 36 Prozent eine erhebliche Bedrohung, wie eine YouGov-Umfrage für die Deutsche Presse-Agentur ergab. Aus Sicht von 30 Prozent der Befragten stellt Moskau nur eine geringe Bedrohung dar, 14 Prozent sehen keine Bedrohung. (dpa)
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Dana Schuelbe
Author Dana Schuelbe

Update (14.40 Uhr): Mindestens drei Tote bei russischen Luftangriffen in der Ukraine

Bei russischen Luftangriffen in der Ukraine sind nach ukrainischen Angaben am Samstag mindestens drei Menschen getötet worden. Zwei Menschen seien bei einem Raketeneinschlag in der zentralukrainischen Region Dnipropetrowsk gestorben, teilte Regionalgouverneur Serhij Lysak mit. Nach einem russischen Drohnenangriff auf die südukrainische Hafenstadt Odessa wurde den Behörden zufolge ein Mensch getötet.  

Lysak erklärte, bei dem Angriff in Dnipropetrowsk seien eine Klinik, eine Schule und eine Kultureinrichtung in dem Ort Wasylkiwska zerstört worden. Zudem seien einige Häuser und Autos beschädigt worden.

Zuvor war bereits Odessa Ziel russischer Drohnenangriffe geworden. Mehr als 20 unbemannte Luftfahrzeuge hätten sich der Stadt „aus verschiedenen Richtungen“ genähert, schrieb Bürgermeister Gennadyj Truchanow am Samstagmorgen im Onlinedienst Telegram. Durch den Angriff sei die zivile Infrastruktur beschädigt worden. „Bislang wurde der Tod einer Person bestätigt“, teilte das Stadtoberhaupt mit.

Der Rettungsdienst der Region Odessa erklärte seinerseits, dass fünf Menschen aus brennenden Wohnungen geborgen worden seien. Eine der geborgenen Frauen sei gestorben. (AFP)
Anwohner betrachten ein Wohnhaus in Odessa.
Anwohner betrachten ein Wohnhaus in Odessa.   Bild: REUTERS/Nina Liashonok
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Dana Schuelbe
Author Dana Schuelbe
Australiens Verteidigungsminister Richard Marles.
Australiens Verteidigungsminister Richard Marles.   Bild: REUTERS/Anushree Fadnavis/File Photo

Australien liefert 49 Abrams-Panzer an Ukraine

Die australische Regierung hat eigenen Angaben zufolge der Ukraine 49 Abrams-Panzer im Wert von 245 Millionen australischen Dollar (160 Millionen US-Dollar) geliefert. „Die M1A1 Abrams-Panzer werden einen bedeutenden Beitrag zum laufenden Kampf der Ukraine gegen die illegale und unmoralische Invasion Russlands leisten“, so Verteidigungsminister Richard Marles in einer Erklärung. 

Die Ukraine habe den Großteil der Panzer bereits erhalten, der Rest werde in den kommenden Monaten geliefert, so Marles weiter. Die Panzer seien Teil des 1,5 Milliarden australischen Dollar (980 Millionen US-Dollar) schweren Hilfspakets, das Canberra der Ukraine in dem Konflikt zur Verfügung gestellt habe. (Reuters)
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Benjamin Lamoureux
Author Benjamin Lamoureux

Blatt: USA ziehen Deutschland bei Patriot-Lieferungen vor

Die USA haben nach einem Medienbericht die Reihenfolge der Abnehmer der Patriot-Luftabwehrsysteme geändert und Deutschland vor die Schweiz gesetzt. Dadurch könne Deutschland rascher zwei bereits vorhandene Patriot-Systeme an die Ukraine abgeben, berichtete das „Wall Street Journal“ am Freitag unter Berufung auf drei hochrangige Mitarbeiter der US-Regierung. Damit erleichtern die USA zum ersten Mal Waffenlieferungen an die Ukraine, nachdem Präsident Donald Trump eine härtere Gangart gegenüber Russland eingeschlagen und weitere Waffenlieferungen angekündigt hat.

Trump hatte bereits am Dienstag vor Reportern gesagt, die Patriots für die Ukraine kämen aus Deutschland. Die Schweizer Regierung bestätigte, dass die USA „die Lieferung von bodengestützten Patriot-Luftabwehrsystemen neu priorisiert haben“ als Teil der verstärkten Unterstützung für die Ukraine. Die Schweiz hatte fünf Patriot-Systeme gekauft, die ursprünglich zwischen 2026 und 2028 geliefert werden sollten. (Reuters)
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Benjamin Lamoureux
Author Benjamin Lamoureux

Russland startet neuen Luftangriff auf Ukraine

Das russische Militär hat einen neuen massiven kombinierten Luftangriff mit Kampfdrohnen und Raketen auf die Ukraine gestartet. Am frühen Abend wehrte die ukrainische Flugabwehr mehrere Drohnen im Anflug auf die Hauptstadt Kiew ab. Dutzende weitere russische Drohnen befanden sich noch im ukrainischen Luftraum. Zuvor waren mehrere ballistische Raketen auf Ziele bei der südostukrainischen Großstadt Dnipro abgefeuert worden. 

Unbestätigten Berichten zufolge starteten zudem Bomber der strategischen Luftwaffe Russlands. Diese können Marschflugkörper über große Distanzen abfeuern. (dpa)
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Daniel Krause
Author Daniel Krause

Merz zweifelt an ukrainischem EU-Beitritt vor 2034

Kanzler Friedrich Merz zweifelt an einem Beitritt der Ukraine vor dem Jahr 2034. „Für uns hat die allerhöchste Priorität zunächst einmal, alles zu tun, damit dieser Krieg beendet wird“, sagte Merz am Freitag nach einem Treffen mit dem rumänischen Präsidenten Nicușor Dan in Berlin. „Dann sprechen wir anschließend über den Wiederaufbau der Ukraine.“ Dieser werde sicher im Zusammenhang mit einem Prozess stehen, an dessen Ende dann die Ukraine auch Mitglied der Europäischen Union werden könne. „Aber das sind einige Jahre, die da ins Land gehen werden. (...) Das wird wahrscheinlich (...) diese mittelfristige finanzielle Vorausschau der Europäischen Union noch gar nicht betreffen“, sagte der Kanzler.

Solange die Ukraine angegriffen werde, sei ein Beitritt zur EU ohnehin unmöglich. Der rumänische Präsident betonte dagegen, dass die EU jedes Land aufnehmen müsse, das eine Beitrittsperspektive erhalten und alle Voraussetzungen für eine Aufnahme erfüllt habe. (Reuters)
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und der rumänische Präsident Nicușor Dan sprechen auf einer Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und der rumänische Präsident Nicușor Dan sprechen auf einer Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.   Bild: dpa/Hannes P. Albert
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Miriam Rathje
Author Miriam Rathje

Großbritannien verhängt Sanktionen gegen russischen Geheimdienst

Großbritannien hat am Freitag Sanktionen gegen 18 Spione und drei Einheiten des russischen Militärgeheimdienstes (GRU) verhängt. Der GRU versuche „Europa zu destabilisieren, die Souveränität der Ukraine zu untergraben und die Sicherheit der britischen Bürger zu bedrohen“, erklärte der britische Außenminister David Lammy. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin werde es nicht gelingen, mit seinen „hybriden Drohungen und Aggressionen unsere Entschlossenheit zu brechen“. 

Das britische Außenministerium warf den sanktionierten Spionen und Einheiten des GRU vor, über Jahre „bösartige Cyberaktivitäten“ unter anderem in Großbritannien verübt zu haben. Der Militärgeheimdienst wolle damit „Chaos, Spaltung und Unordnung in der Ukraine und in der ganzen Welt“ verursachen. 

Zu den sanktionierten Agenten gehören auch GRU-Offiziere, die Julia Skripal, die Tochter des ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal, 2013 mit Schadsoftware ins Visier genommen hatten. Auf Skripal und seine Tochter wurde fünf Jahre später ein Giftanschlag in der südwestlichen britischen Stadt Salisbury verübt, den beide nach intensiver medizinischer Behandlung überlebten. (AFP)
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