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Julia Hoene
Author Julia Hoene

Litauen fordert nach Fund russischer Drohne Hilfe der Nato bei Luftverteidigung an

Nach dem Fund einer russischen Drohne in Litauen hat das baltische Nato-Mitgliedsland bei dem westlichen Militärbündnis Hilfe bei der Luftverteidigung angefordert
Litauens Außenminister Kestutis Budrys erklärte am Dienstag, er und Verteidigungsministerin Dovile Sakaliene hätten Nato-Generalsekretär Mark Rutte in einem Schreiben um „sofortige Maßnahmen zur Verbesserung der Luftverteidigungsfähigkeiten in Litauen“ ersucht. 

Die vergangene Woche in dem Baltenstaat gefundene russische Drohne war den Angaben zufolge mit Sprengstoff bestückt. (AFP)
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Benjamin Reuter

Luxusjacht „Amadea“ von russischem Oligarchen wird versteigert

Die von einem sanktionierten russischen Oligarchen beschlagnahmte Superjacht „Amadea“ kommt unter den Hammer. Die 106 Meter lange Jacht, deren Wert auf über 300 Millionen Dollar (rund 260 Millionen Euro) geschätzt wird, hat einen Hubschrauberlandeplatz, einen Pool, einen Whirlpool, einen Fitnessraum, einen Spabereich, einen Schönheitssalon und acht Kabinen für insgesamt 16 Gäste, wie am Dienstag (Ortszeit) auf der Website zur Versteigerung, amadeaauction.com, zu lesen war. 

Den Angaben zufolge können bis zum 10. September Angebote abgegeben werden. Bieter müssen demnach eine Anzahlung von zehn Millionen Dollar leisten. Für die Auktion ist das Unternehmen National Maritime Services aus Florida zuständig. Die „Amadea“ war im April 2022 in Fidschi beschlagnahmt worden und liegt derzeit in San Diego im US-Bundesstaat Kalifornien vor Anker. 

Die Jacht wird versteigert, nachdem ein US-Richter im März eine Klage auf Eigentum durch den ehemaligen Chef des Öl- und Gasunternehmens Rosneft, Eduard Chudainatow, abgewiesen hatte. Laut Staatsanwaltschaft fungierte Chudainatow nur als „Strohmann“, während der wahre Eigentümer der russische Milliardär Suleiman Kerimow ist. Gegen den engen Verbündeten des russischen Präsidenten Wladimir Putin waren wegen des Krieges in der Ukraine Sanktionen verhängt worden. (AFP)
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Benjamin Reuter
Dem russischen Verteidigungsministerium zufolge hat Russlands Militär in der ostukrainischen Region Dnipropetrowsk ein weiteres Dorf eingenommen und setzt seinen Vormarsch fort. Die Behörden in Kiew haben die jüngste Ankündigung Moskaus über das eroberte Dorf nicht erwähnt und bestreiten seit Wochen, dass russische Streitkräfte in die Region eingedrungen sind. Die russische Armee hält sich seit Monaten entlang von Abschnitten der 1000 Kilometer langen Frontlinie nach Westen und nimmt fast täglich neue Dörfer ein, vor allem in der Region Donezk. Das ukrainische Militär behauptet, dass seine Streitkräfte ihre Stellungen an der Frontlinie halten. Moskau erklärt, es habe die volle Kontrolle über die Region Luhansk und halte Teile der anderen Regionen sowie die 2014 eroberte Halbinsel Krim. (Reuters)
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Benjamin Reuter
Die Verbesserung der Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten wird laut Kreml-Sprecher Dmitri Peskow Zeit brauchen. Dies sagte er der russischen staatlichen Nachrichtenagentur Tass in einer am Mittwoch veröffentlichten Stellungnahme. „Natürlich gibt es in diesem Prozess eine gewisse Trägheit“, sagte Peskow und bezog sich dabei auf das lange Ausbleiben eines Treffens zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und dem US-Präsidenten Donald Trump. „Es braucht Zeit, bis die bilateralen Beziehungen wieder auf einen normalen Kurs gebracht werden können“, fügte er hinzu. (Reuters)
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Benjamin Lamoureux
Author Benjamin Lamoureux

Trump: Haben Mittwoch ein Treffen mit Russland

US-Präsident Donald Trump hat für Mittwoch ein nicht näher erläutertes Treffen der USA mit Russland angekündigt. Es werde morgen ein Treffen mit Russland geben, sagte der Republikaner am Dienstag (Ortszeit) vor Journalisten. „Wir werden sehen, was passiert.“ Mehr Angaben machte er dazu nicht - auch nicht, wer an dem Treffen teilnimmt.

Bereits vor Tagen hatte Trump angekündigt, seinen Sondergesandten Steve Witkoff wohl zur Wochenmitte nach Russland schicken zu wollen. (dpa)
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Benjamin Lamoureux
Author Benjamin Lamoureux

Trump: Entscheide nach Treffen in Moskau über Öl-Sanktionen

US-Präsident Donald Trump will nach eigenen Angaben nach einem für Mittwoch geplanten US-russischen Treffen in Moskau etwaige Strafen wegen des Kaufs russischen Öls bekanntgeben. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff wird einem Insider und Medienberichten zufolge in der russischen Hauptstadt erwartet. Die US-Regierung hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine Frist bis Freitag gesetzt, um eine Einigung zur Beendigung des Krieges zu erzielen. Andernfalls drohen Sanktionen etwa gegen Staaten, die weiter russisches Öl kaufen. (Reuters)
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Julia Hoene
Author Julia Hoene

Ukraine: Jeden Monat 9.000 zusätzliche russische Soldaten

Russland ist trotz Verlusten ukrainischen Angaben zufolge in der Lage, jeden Monat zusätzliche Soldaten in die Ukraine zu schicken. „Der Gegner vergrößert seine Gruppierung jeden Monat um 9000 Personen“, schrieb der ukrainische Oberbefehlshaber Olexij Syrskyj bei Facebook. 

Ziel der russischen Armeeführung ist es demnach, zehn zusätzliche Divisionen bis Ende des Jahres zu bilden. „Daher haben wir keine andere Wahl, als die Mobilisierungsmaßnahmen fortzusetzen, die Kampfausbildung zu verbessern und die Drohnenkomponente unserer Streitkräfte zu stärken“, so der General. Die russischen Verluste an Toten und Verwundeten im Juli bezifferte er auf über 33.000 Soldaten. (dpa)

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Julia Hoene
Author Julia Hoene

Zwei Tote bei russischem Angriff auf Bahn-Drehkreuz Losowa

Bei dem bislang größten russischen Angriff auf das Eisenbahn-Drehkreuz Losowa sind am Dienstag ukrainischen Angaben zufolge zwei Menschen getötet und 13 verletzt worden
Unter den Verletzten seien auch zwei Kinder, teilten die Behörden mit. Gouverneur Oleh Synjehubow sagte, der Angriff sei mit 34 Drohnen erfolgt. Dabei seien der Bahnhof und ein nahegelegenes Bahndepot beschädigt worden. „Losowa hat den größten Angriff seit Beginn des Krieges erlitten“, schrieb der Leiter des Stadtrats, Serhij Selenskyj, auf dem Nachrichtendienst Telegram. In der Stadt in der Region Charkiw mit rund 50.000 Einwohnern sei vorübergehend für 80 Prozent der Bevölkerung der Strom ausgefallen. (Reuters)
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Julia Hoene
Author Julia Hoene

Selenskyj: Habe mit Trump über Sanktionen und Drohnen gesprochen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben mit seinem US-Kollegen Donald Trump über Sanktionen gegen Russland und den Abschluss eines Drohnen-Abkommens gesprochen. Der Entwurf für das Abkommen sei von ukrainischer Seite vorbereitet und man sei bereit, diesen nun im Detail zu besprechen und abzuschließen, schreibt Selenskyj auf dem Kurznachrichtendienst X. 
Die US-Regierung hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine Frist bis Freitag gesetzt, um eine Einigung zur Beendigung des Krieges zu erzielen. Andernfalls drohen Wirtschaftssanktionen. (Reuters)
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Sandra Lumetsberger

Trump: Sinkende Energiepreise bewegen Putin zu Beendigung des Tötens

Sinkende Energiepreise könnten US-Präsident Donald Trump zufolge den russischen Präsidenten Wladimir Putin dazu bewegen, den Krieg in der Ukraine zu beenden. „Wenn die Energiepreise deutlich sinken, wird Putin aufhören, Menschen zu töten“, sagt Trump in einem CNBC-Interview. „Wenn die Energiepreise um weitere zehn Dollar pro Barrel sinken, wird er keine andere Wahl haben, weil seine Wirtschaft am Boden ist.“ (Reuters)

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Sandra Lumetsberger

Insider: Putin will Trumps Ultimatum für Waffenruhe ignorieren

Der russische Präsident Wladimir Putin will Insidern zufolge ein am Freitag auslaufendes Ultimatum von US-Präsident Donald Trump für einen Waffenstillstand in der Ukraine voraussichtlich ignorieren. Putin sei davon überzeugt, den Krieg gewinnen zu können, sagten drei mit den Vorgängen im Kreml vertraute Personen am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. 

Trump hatte mit neuen Sanktionen und Zöllen von 100 Prozent für Länder gedroht, die russisches Öl kaufen, sollte Putin einem Waffenstillstand im Ukraine-Krieg nicht zustimmen.

Putins Ziel sei es, die vier ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson vollständig zu erobern, sagte einer der Insider. Erst danach wolle er über ein Friedensabkommen sprechen. 

Die bereits laufenden Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine seien im Wesentlichen substanzlos. Sie dienten lediglich dazu, Trump zu signalisieren, dass Moskau einen Frieden nicht ablehne. In dieser Woche wird Trumps Sondergesandter Steve Witkoff in Russland erwartet.

Die Entschlossenheit Putins werde durch die jüngsten russischen Vorstöße an der Front und die Skepsis gegenüber der Wirkung weiterer Sanktionen bestärkt, hieß es. Die Drohungen Trumps seien zwar „schmerzhaft und unangenehm“, aber nicht katastrophal, sagte einer der Insider. Es sei zudem unklar, ob Trump seine Drohung wahr machen werde. (Reuters)

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Sandra Lumetsberger

Skandinavische Staaten geben 480 Millionen Euro für Nato-Projekt 

Schweden, Norwegen und Dänemark steuern zusammen rund fünf Milliarden norwegische Kronen (rund 480 Millionen Euro) zu einer von der Nato geführten Initiative bei. Damit soll die Ukraine mit US-Waffen versorgt werden, teilt die norwegische Regierung mit. (Reuters)

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Jean Mikhail

Indische Komponenten in russischen Drohnen gefunden

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben Komponenten aus Indien in russischen Drohnen entdeckt. Diese Drohnen seien bei Angriffen entlang der Frontlinien und gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt gewesen, erklärt Andrij Jermak, der Stabschef des Präsidialamtes in Kiew, auf Telegram. (Reuters)
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Jean Mikhail

Nach Deal mit Trump: Niederlande kaufen als erstes Land US-Waffen für die Ukraine

Nach einer entsprechenden Vereinbarung zwischen den USA und der Nato kaufen die Niederlande als erstes Mitglied der Allianz US-Waffen für die Ukraine. Es gehe um militärische Ausrüstung im Umfang von 500 Millionen Euro, erklärte Verteidigungsminister Ruben Brekelmans im Onlinedienst X. „Die Niederlande übernehmen nun die Führung bei der Lieferung von Militärausrüstung aus amerikanischen Beständen.“

Der Kauf erfolgt im Rahmen eines im vergangenen Monat von US-Präsident Donald Trump und Nato-Generalsekretär Mark Rutte in Washington vereinbarten Mechanismus. Dabei bezahlen andere Länder Verteidigungssysteme und Munition aus US-Lagern, die dann in die Ukraine geliefert werden. Auch Deutschland will Kiew auf diese Weise unterstützen. (dpa)
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Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Trump bluffe nur: Wie Putin und die russische Elite auf das Ultimatum schauen

Am Freitag endet eine Frist, die US-Präsident Donald Trump gesetzt hat. Bis dahin soll sich der russische Präsident Wladimir Putin zu einem Waffenstillstand mit der Ukraine bereiterklären – oder die USA werden Sanktionen gegen Länder verhängen, die nach wie vor fossile Energie aus Russland beziehen und damit indirekt den Angriffskrieg finanzieren. 

Der russische Journalist Mikhail Zygar hat in einem Meinungsbeitrag für die „New York Times“ die Sicht der russischen Führung auf die Sanktionsdrohungen geschildert, basierend auf Gesprächen.

Putin gehe demnach nicht mehr davon aus, überhaupt sinnvolle Vereinbarungen mit den USA treffen zu können. „Er ist der Ansicht, dass jede amerikanische Regierung definitionsgemäß nur vorübergehend an der Macht ist. Daher ist jedes Abkommen mit ihr bedeutungslos. Herr Trump hat heute das Sagen, aber in drei Jahren vielleicht nicht mehr.“

Russlands Elite wiederum glaube nicht, dass Trump Ernst macht und harte Sanktionen verhängt. Denn „jede echte Beschränkung, so wird argumentiert, würde zu einem sprunghaften Anstieg der weltweiten Ölpreise führen, was wiederum höhere Benzinpreise in den Vereinigten Staaten und erhebliche politische Rückschläge bedeuten würde“. 

Diese Denke könnte sich allerdings als falsch erweisen: Die Opec-Plus-Staaten um Saudi-Arabien hatten nämlich kürzlich eine Erhöhung ihrer Ölförderung beschlossen, die die Marktpreise vielmehr senken dürften. Eine harte Sanktionierung von russischem Öl würde dann weniger ins Gewicht fallen. (TMA)
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Jean Mikhail

Mediziner warnen: Zehntausende unnötige Amputationen bei Ukrainern durch falsches Abbinden

In einem Bericht des britischen „Daily Telegraph“ wird vor der massenhaft verbreiteten Technik des Abbindens bei Verwundungen auf dem Schlachtfeld gewarnt. Von den bislang rund 100.000 durchgeführten Amputationen seit Kriegsbeginn in der Ukraine hätten demnach rund 75.000 verhindert werden können. 

Das Abbinden blutender Extremitäten mit Aderpressen soll starke Blutungen stoppen und die Sterblichkeit durch hohen Blutverlust verringern. Oft kann Betroffenen so das Leben gerettet werden, da der Blutfluss am betroffenen Körperteil gestoppt wird. Doch Experten warnen, dass ihr Einsatz nur effektiv sei, wenn Verwundete binnen zwei Stunden vom Schlachtfeld evakuiert werden können. Dies sei durch den massiven Drohneneinsatz im Ukraine-Krieg aber immer seltener möglich. Je länger die Gliedmaßen abgebunden werden, desto eher können sie absterben und müssen amputiert werden. 

Mitunter würden Aderpressen über Tage nicht entfernt werden und das bei Verletzungen, die auch anderweitig versorgt werden könnten. „Hier wird eine ganze Generation durch unnötige Amputationen traumatisiert“, sagte Rom Stevens, ehemaliger medizinischer Offizier der US Navy, dem Telegraph. Auch Nierenschäden seien oft eine Folge der falschen Behandlung. So sei die Anzahl junger Ukrainer, die auf eine Dialyse angewiesen sind, im Krieg stark angestiegen. 

Die falsche Behandlung sei wiederum eine Folge des Mangels von qualifiziertem Personal in der ukrainischen Armee. Im Krieg getötete Ärzte und Sanitäter würden immer häufiger durch junge und unerfahrene Mediziner ersetzt. Sinnvoller als Aderpressen sei oft ein Druckverband. 

Das Abbinden hatte sich vor allem in den US-Kriegen im Irak und in Afghanistan bewährt - dort konnten Verwundete aber auch meist binnen 60 Minuten per Luft evakuiert werden. 
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Jean Mikhail

Putin spielt bei Trumps Ultimatum auf Zeit

Russlands Präsident Putin zögert mit einer Antwort auf Donald Trumps Ultimatum zur Beendigung des Krieges in der Ukraine.  Auch einem möglichen Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj weicht Putin vorerst aus. 

Putins Sprecher Dmitri Peskow erklärte am Montag nur, Putin schließe ein Treffen mit Selenskyj nicht aus, Voraussetzung dafür sei aber, dass „notwendige Arbeit erledigt“ werden müsse. Konkreter wurde Peskow dabei nicht. 

US-Präsident Trump hatte öffentlich erklärt, Russland habe bis zum 8. August Zeit, einen Waffenstillstand mit der Ukraine zu vereinbaren - ansonsten würden Moskau und auch Staaten, die mit Russland Handel treiben, Sanktionen und Zölle drohen. Eine entsprechende Drohung sprach Trump am Wochenende auch gegen Indien aus, da diese weiterhin russisches Öl kaufen. (Yulia Valova)
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Jean Mikhail

Bahnangestellter stirbt nach russischem Angriff auf Bahnhof Lozowa

Bei einem russischen Angriff mit iranischen Drohnen vom Typ „Shahed” auf die Stadt Lozowa in der Region Charkiw ist ein Bahnangestellter getötet worden. Zehn weitere Personen wurden verletzt, wie „Ukrainian Railways“ mitteilte. Unter den Verletzten sind zwei Kinder.

Der Bahnhof wurde durch den Beschuss beschädigt, die Routen einer Reihe von Zügen geändert. Laut des Bürgermeisters der Stadt, Serhij Selenskyj, war dies der massivste Angriff auf Lozowa seit Beginn des Krieges. (Yulia Valova)
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Jean Mikhail

Ukrainische Drohnen haben Raffinerie in Rjasan beschädigt

Infolge des Angriffs ukrainischer Drohnen auf eine Raffinerie in Rjasan (Russland) sind zwei der drei Hauptanlagen für die Erstverarbeitung stillgelegt worden. Das Unternehmen arbeite derzeit nur mit 48 Prozent seiner Gesamtkapazität, berichtet die Agentur Reuters unter Berufung auf Branchenquellen. 

Nach den vorliegenden Informationen gehört die Raffinerie in Rjasan zu Rosneft und ist einer der wichtigsten Exporteure von Kraftstoffen. (Yulia Valova)
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