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Potsdamer Neueste Nachrichten
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Bildungsministerin Britta Ernst
Bildungsministerin Britta Ernst   Bild: dpa
Ernst: „Das Beste für Kinder und Jugendliche ist hohe Impfquote“
Angesichts der hohen Zahlen von Corona-Infektionen hat Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) die Bürger eindringlich zu Impfungen aufgefordert. „Entscheidend für das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen ist eine hohe Impfquote“, sagte Ernst am Donnerstag in der Plenardebatte des Landtags über die Folgen der Corona-Pandemie für die Schüler. „Wer das nicht macht, steht nicht an der Seite unserer Kinder und Jugendlichen.“

Ernst verteidigte erneut das Programm „Aufholen nach Corona“, für das in Brandenburg insgesamt 68,7 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Damit sollen 200 Lehrer befristet zusätzlich eingestellt werden, um die Schulen beim Aufholen von Lernrückständen zu unterstützen. Finanziert würden davon aber auch zahlreiche schulische und außerschulische Angebote, um auch psychosoziale Folgen bei den Schülerinnen und Schülern aufzuarbeiten.

„200 Stellen zusätzliches Personal, der Einsatz von Studenten, Kräften im Freiwilligen Sozialen Jahr und Angebote von freien Trägern“, fasste die Ministerin die Maßnahmen zusammen. Dazu gehörten auch Sportangebote, weil sich viele Kinder und Jugendliche wie viele Erwachsene in der Pandemie zu wenig bewegt hätten. „Kinder brauchen nicht nur die Schule, sie brauchen so viel mehr“, betonte Ernst. (dpa)
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61,5 Prozent aller Brandenburger vollständig geimpft
In Brandenburg sind 61,5 Prozent der Menschen vollständig gegen Corona geimpft. Mit dieser Quote liegt das Land vor Sachsen (57,6) weiterhin auf dem bundesweit vorletzten Rang. Die Hansestadt Bremen (79,4) führt das Ranking an. 63,6 Prozent der Menschen in Brandenburg sind mindestens einmal geimpft. (cmü)
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Priorisierung bei Nachverfolgung von Kontaktpersonen
Das Gesundheitsministerium empfiehlt den kommunalen Gesundheitsämtern, ihre Aufgaben noch stärker zu priorisieren. "Das betrifft insbesondere die Nachverfolgung von Kontaktpersonen bestätigter Covid-19-Fälle sowie die Anordnung von Quarantäne", heißt es in einer Mitteilung. Die Belastung der Gesundheitsämter hat durch den enormen Anstieg der Infektionszahlen stark zugenommen. (cmü)
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Hotspot Elbe-Elster bekommt Hilfe von der Bundeswehr 
Der Landkreis Elbe-Elster in Südbrandenburg hat mit einem Wert von 1119,8 bundesweit die sechsthöchste Sieben-Tage-Inzidenz neuer Corona-Fälle. Das geht aus Zahlen des Robert Koch-Instituts vom Donnerstag hervor. Es ist der erste Landkreis in Brandenburg, der bisher die 1000er-Marke übersprungen hat. 

Der Kreis erhält bei der Kontaktverfolgung nun Unterstützung: „Wir haben Hilfe bekommen“, sagte Sprecher Philipp Strelitz am Donnerstag. Zehn Soldaten stünden dem Gesundheitsamt zur Seite. Außerdem sei die Zahl der Mitarbeiter mit Hilfe aus anderen Bereichen der Verwaltung aufgestockt worden.

Der Kreis Elbe-Elster grenzt im Süden an Sachsen, das derzeit die höchsten Infektionszahlen im bundesweiten Vergleich hat. Er hatte Anfang November erklärt, das Gesundheitsamt komme wegen der steigenden Zahl neuer Corona-Fälle an den Rand der Leistungsfähigkeit. (dpa)
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83 Corona-Patienten auf den Intensivstationen
Aktuell werden in Brandenburg 412 Personen mit einer Covid-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich 83 auf den Intensivstationen, hiervon müssen 67 beatmet werden. Vor einer Woche wurden 326 Corona-Patienten behandelt.

Landesweit sind 8,0 Prozent der theoretisch maximal verfügbaren Intensivbetten (1032) in Krankenhäusern mit Covid-19-Patienten belegt. Der Anteil der intensivpflichtigen Covid-19-Patienten an der Zahl der aktuell tatsächlich betreibbaren Intensivbetten liegt bei 11,6 Prozent. (cmü)
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Spendenkonzert „Der klingende Advent“ abgesagt
Die Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ hat das beliebte Spendenkonzert „Der klingende Advent“ abgesagt. Hintergrund ist die angespannte Corona-Lage. Ursprünglich sollten am 4. Dezember Schüler der Städtischen Musikschule Potsdam „Johann Sebastian Bach“ auftreten.

Mit dem Konzert sollten Spenden für das Projekt „Singende Grundschulen – Jedem Kind seine Stimme“ (JEKISS) gesammelt werden. Wegen des Ausfalls sei die Stiftung mehr denn je auf Spenden angewiesen.

"Unter dem Spendenkonto der Stiftung, IBAN DE69 1605 0000 3502 0101 01, und dem Stichwort „Singende Grundschule“ nimmt das „Große Waisenhaus zu Potsdam“ gern Spenden entgegen und dankt bereits jetzt allen Personen und Organisationen, die dazu beitragen, JEKISS in Potsdam weiter durchführen zu können", heißt es in einer Mitteilung. (cmü)
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Mehr als 2700 Neuinfektionen
Die Corona-Werte in Brandenburg gehen weiter in die Höhe. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums meldeten die Gesundheitsämter 2726 weitere Infektionen - der bisherige Spitzenwert. Gestern wurden mit 2302 Ansteckungen die zweitmeisten Ansteckungen gemeldet. Die meisten Infektionen wurden demnach aus den Kreisen Oberhavel (340), Elbe-Elster (323) und Potsdam-Mittelmark (269) gemeldet.

Die Zahl der aktuell an Covid-19 Erkrankten stieg auf rund 21.000, vor einer Woche waren etwa 12.300 Menschen betroffen. Knapp 122.300 Personen gelten als genesen. 14 weitere Todesfälle kamen hinzu. Seit Beginn der Pandemie kamen in Brandenburg 4012 Menschen an oder mit Covid-19 ums Leben.

Die Hospitalisierungsinzidenz stieg auf 3,52. Der Warnwert ist noch nicht erreicht, dieser liegt bei sieben. Am Mittwoch lag die Hospitalisierungsinzidenz bei 2,88. (cmü)
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Inzidenz für Brandenburg steigt weiter
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist am Donnerstag auf den neuen Rekordwert von 465,9 gestiegen. Das meldete das Robert Koch-Institut. Vor einer Woche lag der Wert bei 285,7. Der Bundesdurschnitt liegt bei 336,9.

Der Kreis Elbe-Elster überschritt die 1000er-Marke und weist nun eine Inzidenz von 1119,8 auf. (cmü)
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Beelitz stattet Grundschulen mit Luftreinigern aus
Für die beiden Grundschulen in Beelitz und im Ortsteil Fichtenwalde hat die Spargelstadt mobile Luftreiniger angeschafft. Wie die Stadt mitteilte, werden in dieser Woche die insgesamt 134 Geräte geliefert und in den Klassenräumen zur Verfügung stehen. „Wir möchten auch weiterhin vorsorglich und vorausschauend handeln und mit dieser Anschaffung die Schwächsten in unserer Stadt schützen“, sagte Bürgermeister Bernhard Knuth.

85 Geräte werden in der Diesterweggrundschule Beelitz und 49 an der Grundschule Fichtenwalde aufgestellt. Den Unterricht stören die Luftreiniger nicht. Die Geräte seien sehr leise, hieß es seitens der Stadt. (cmü)
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Inzidenz für Potsdam bei 354,2
Die Sieben-Tage-Inzidenz für Potsdam ist nach Angaben des Robert Koch-Instituts erneut auf ein Rekordhoch gestiegen. Am Donnerstag wurde der Wert mit 354,2 angegeben. Der alte Höchststand von 345,9 war erst am Mittwoch erreicht worden. Vor einer Woche lag die Inzidenz bei 260,3.

131 weitere Infektionen kamen hinzu. Nur am Mittwoch waren mit 134 Ansteckungen bisher mehr Fälle gemeldet worden. (cmü)
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Landtag debattiert über Schulen in der Pandemie
Der Brandenburger Landtag debattiert am Donnerstag auf Antrag der AfD-Fraktion in einer Aktuellen Stunde über die Folgen der Corona-Pandemie für die Schülerinnen und Schüler. Dabei geht es in erster Linie um die Frage, wie die Lernrückstände nach wochenlangen Schließungen der Schulen wieder aufgeholt werden können. Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) hatte angekündigt, dass mit dem Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ 200 zusätzliche Stellen dafür bereitstehen sollen. Hinzu kommen außerschulische Angebote in dem Programm, für das 68 Millionen Euro bereit stehen.

Aus Sicht der AfD-Fraktion ist dies nicht ausreichend. In einem Entschließungsantrag fordert die AfD, auf befristete Einstellung von Lehrkräften zu verzichten und stattdessen mehr Lehrer für Grund- und Förderschulen unbefristet einzustellen. In den Ferienprogrammen solle der Fokus nicht auf Erlebnis-Pädagogik, sondern auf der Schließung von Wissenslücken liegen. (dpa)
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Barberini führt 2G ein
Das Museum Barberini in Potsdam hat die 2G-Regel eingeführt - obwohl dies nach der aktuellen Corona-Verordnung für Museen anders als für Theater und Konzerthäuser in Brandenburg nicht vorgeschrieben ist. Somit können nur noch Geimpfte und Genesene die aktuelle Schau „Impressionismus in Russland. Aufbruch zur Avantgarde“ besuchen, wie das Museum am Mittwoch mitteilte.

Ausnahmen gelten für Minderjährige. Besucher die ihre Tickets bereits gebucht haben, könnten in einer Übergangsphase bis zum 1. Dezember die Ausstellung auch noch mit einem tagesaktuellen negativen Test besuchen, teilte das Museum mit. (dpa)
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Hohe Corona-Werte in Mittelmark
Potsdam-Mittelmark hat nach Angaben des Gesundheitsministeriums in den vergangenen sieben Tagen 1160 Infektionen verzeichnet - der höchste Wert unter Brandenburgs 14 Kreisen und vier kreisfreien Städte. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg am Mittwoch auf 532,2. Am Vortag lag der Wert bei 477,6, vor einer Woche bei 231,7.

Ein weiterer Todesfall wurde verzeichnet. Seit Beginn der Pandemie kamen im Kreis 223 Menschen in Zusammenhang mit dem Coronavirus ums Leben. (cmü)
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Impfaktionen im Kreis Havelland
Das Corona-Impfteam des Landkreises Havelland führt in der kommenden Woche zwei Impfaktionen durch. Wie der Kreis mitteilte, können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch (24.11.) von 13 bis ca. 17 Uhr im Marie-Curie-Gymnasium in Dallgow-Döberitz (Marie-Curie-Straße 1) gegen das Coronavirus impfen lassen. Im Kreishaus in Rathenow (Platz der Freiheit 1) wird am Freitag (26.11.) von 11 bis ca. 17 Uhr geimpft. 

Es werden Erst- und Zweitimpfungen für Personen ab 12 Jahren und Auffrischungsimpfungen angeboten. (cmü)
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Inzidenz bei Potsdamer Kindern über 1000
In der Altersgruppe der 5- bis 9-Jährigen lag die Sieben-Tage-Inzidenz in Potsdam in der vergangenen Woche bei 1040, in der Gruppe der 10- bis 14-Jährigen bei 874. Das gab das Gesundheitsministerium bekannt. Die niedrigste Inzidenz wiesen die 70- bis 74-Jährigen (59) auf. (cmü)
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Immer mehr Corona-Patienten in Krankenhäusern 
In Brandenburgs Krankenhäusern wächst die Zahl der Corona-Patienten weiter. Derzeit würden dort 395 Menschen mit Covid-19 behandelt, davon 81 auf Intensivstationen, teilte das Gesundheitsministerium am Mittwoch in Potsdam mit. Vor einer Woche waren noch 329 Corona-Patienten in Kliniken, 51 davon auf Intensivstationen. In den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz sind nach Angaben des Divi-Intensivregisters keine Intensivbetten mehr frei.

Der Anteil der Covid-19-Patienten auf Intensivstationen an der Zahl der betreibbaren Intensivbetten liegt bei 11,1 Prozent - die Warnampel von Brandenburg steht hierbei schon auf Gelb, weil der Warnwert von 10 Prozent überschritten ist. Rot zeigt die Ampel schon bei der Sieben-Tage-Inzidenz: Die Zahl neuer Corona-Infektionen je 100.000 Einwohner in einer Woche stieg auf 433,4; bundesweit liegt er durchschnittlich bei 319,5. Im Landkreis Elbe-Elster steuert die Inzidenz mit 994,2 auf die 1000er-Marke zu.

Die Zahl neuer Krankenhauseinweisungen von Corona-Patienten je 100.000 Einwohner in einer Woche sinkt: Sie liegt mit 2,88 unter dem Warnwert von 7, am Dienstag waren es 2,92. Diese Ampel steht hierbei noch auf Grün. (dpa)
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Woidke am Mittwoch während seiner Ansprache im Landtag
Woidke am Mittwoch während seiner Ansprache im Landtag   Bild: dpa
Woidke hält Aufhebung epidemischer Corona-Lage für fatal
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat die Pläne von SPD, Grünen und FDP zur Aufhebung der epidemischen Lage als Rechtsbasis für Corona-Maßnahmen als falsches Signal bezeichnet. „Heute schon ist die öffentliche Wirkung nur der Ankündigung dieser Entscheidung fatal, fatal für die Wahrnahme der Menschen über die Gefährlichkeit der Pandemie“, sagte Woidke am Mittwoch im Landtag in Potsdam. Denn die Belastung für das Gesundheitswesen sei groß, die Infektionszahlen stiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz kletterte auf einen neuen Höchststand von 433, der Kreis Elbe-Elster im Süden kratzt mit 994 an der 1000er-Marke.

Der Regierungschef rief alle Brandenburgerinnen und Brandenburger dazu auf, Kontakte zu vermeiden und sich impfen und testen zu lassen. „Das ist der Dreiklang, mit dem wir die jetzigen Höchststände wieder eindämmen können“, sagte Woidke. Er begrüßte die Pläne für eine 3G-Regel (Zugang für Geimpfte, Genesene oder Getestete) am Arbeitsplatz und eine Homeoffice-Pflicht. 

Die geplante Ampel-Koalition will die epidemische Lage von nationaler Tragweite durch einen kleineren Katalog möglicher Länder-Maßnahmen ersetzen. Der Bundestag berät am Donnerstag darüber, am Donnerstag treffen sich auch die Regierungschefs der Länder mit der geschäftsführenden Kanzlerin Angela Merkel (CDU). (dpa)
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Fast 19.000 Menschen im Land an Covid-19 erkrankt
Rund 18.900 Menschen in Brandenburg sind derzeit an Covid-19 erkrankt - der höchste Wert seit Beginn der Pandemie, vor einer Woche waren es 11.000. Das gab das Gesundheitsministerium bekannt. Knapp 121.700 Personen gelten als genesen. 

Zehn weitere Todesfälle wurden registriert. Seit Beginn der Pandemie kamen 3998 Menschen in Zusammenhang mit dem Coronavirus ums Leben. 61,4 Prozent der Brandenburger:innen sind vollständig geimpft. Mit dieser Quote liegt die Mark bundesweit vor Sachsen auf dem vorletzten Platz. (cmü)
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